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  • Brauers, Peter: Kellner kommt! Eventuell ...
    Brauers, Peter: Kellner kommt! Eventuell ...

    Kellner kommt! Eventuell ... , Herzlich willkommen in der Gastronomie, der Welt der Tellertaxen, zerbrochenen Träume und Beziehungen, der Scherben und der Überstunden. Das Leben als Kellner ist eigentlich ganz simpel: Alles, was sich bewegt, freundlich bedienen. Alles, was sich nicht bewegt, gründlich putzen. Wenn es doch so einfach wäre. Es gibt Menschen, die dies verhindern: Gäste. Und noch schlimmer: Kollegen. Das Buch zeigt auf satirische und selbstironische Art und Weise Situationen, die so tatsächlich im Restaurant-Alltag geschehen. Teilweise zum Kopfschütteln, doch meist urkomisch. Es werden die diversen Kellner- und Gasttypen aufs Korn genommen, irre Situationen und Dialoge beschrieben und auch die Künstliche Intelligenz wird integriert. Allerdings auf eine Art und Weise, die ein wenig abseits der Norm ist. Dieses Buch ist manchmal böse, politisch nicht immer korrekt, aber stets ehrlich. Das ultimative Buch für verzweifelte Servicekräfte und für den auf die Speisekarte wartenden Gast! , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 12.99 € | Versand*: 0 €
  • 100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte
    100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte

    Produktname: Wiederverwendbare Nylonkabelbinder Größe: 5 * 200mm / 8 * 150mm / 8 * 300mm Breite: 4,8-7,2 mm Länge: 200mm (8inch) / 150mm (6inch) / 200mm (8inch) / 250mm (10inch) / 300mm (12inch) / 400mm (16inch) / 450mm (18inch) Bündeldurchmesser: 52 mm (2 Zoll) / 36 mm (1,41 Zoll) / 52 mm (2 Zoll) / 65 mm (2,56 Zoll) / 80 mm (3,15 Zoll) / 110 mm (4,33 Zoll) / 125 mm (4,92 Zoll) Farbe: Schwarz, Weiß Material: Nylon PA66 Menge: 100 Stück Lebensdauer: 3-5 Jahre Zugfestigkeit: 40-65LBS / 18KGS-33KGS Entflammbarkeit: 94V.2 Merkmale: 1.Umwelt 2. langlebiges Gut 3.Säurebeständig 4.Anti-Korrosion 5.Gute Isolierung 6.Rutschfest 7.UL Verpackung beinhaltet: 100 Stück wiederverwendbare Nylon-Kabelbinder Etikett: Ja Waschpflege: Handwäsche kalt, Bügeln bei normaler Temperatur

    Preis: 7.96 CHF | Versand*: 0.0 CHF
  • 100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte
    100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte

    Produktname: Wiederverwendbare Nylonkabelbinder Größe: 5 * 200mm / 8 * 150mm / 8 * 300mm Breite: 4,8-7,2 mm Länge: 200mm (8inch) / 150mm (6inch) / 200mm (8inch) / 250mm (10inch) / 300mm (12inch) / 400mm (16inch) / 450mm (18inch) Bündeldurchmesser: 52 mm (2 Zoll) / 36 mm (1,41 Zoll) / 52 mm (2 Zoll) / 65 mm (2,56 Zoll) / 80 mm (3,15 Zoll) / 110 mm (4,33 Zoll) / 125 mm (4,92 Zoll) Farbe: Schwarz, Weiß Material: Nylon PA66 Menge: 100 Stück Lebensdauer: 3-5 Jahre Zugfestigkeit: 40-65LBS / 18KGS-33KGS Entflammbarkeit: 94V.2 Merkmale: 1.Umwelt 2. langlebiges Gut 3.Säurebeständig 4.Anti-Korrosion 5.Gute Isolierung 6.Rutschfest 7.UL Verpackung beinhaltet: 100 Stück wiederverwendbare Nylon-Kabelbinder Etikett: Ja Waschpflege: Handwäsche kalt, Bügeln bei normaler Temperatur

    Preis: 8.69 € | Versand*: 0.0 €
  • 100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte
    100 Stück wiederverwendbare Kabelbinder mit Kabelbinder, Kunststoffbinder, Draht-Nylon-Kabelbinder, eventuell lose Slipknot-Krawatte

    Produktname: Wiederverwendbare Nylonkabelbinder Größe: 5 * 200mm / 8 * 150mm / 8 * 300mm Breite: 4,8-7,2 mm Länge: 200mm (8inch) / 150mm (6inch) / 200mm (8inch) / 250mm (10inch) / 300mm (12inch) / 400mm (16inch) / 450mm (18inch) Bündeldurchmesser: 52 mm (2 Zoll) / 36 mm (1,41 Zoll) / 52 mm (2 Zoll) / 65 mm (2,56 Zoll) / 80 mm (3,15 Zoll) / 110 mm (4,33 Zoll) / 125 mm (4,92 Zoll) Farbe: Schwarz, Weiß Material: Nylon PA66 Menge: 100 Stück Lebensdauer: 3-5 Jahre Zugfestigkeit: 40-65LBS / 18KGS-33KGS Entflammbarkeit: 94V.2 Merkmale: 1.Umwelt 2. langlebiges Gut 3.Säurebeständig 4.Anti-Korrosion 5.Gute Isolierung 6.Rutschfest 7.UL Verpackung beinhaltet: 100 Stück wiederverwendbare Nylon-Kabelbinder Etikett: Ja Waschpflege: Handwäsche kalt, Bügeln bei normaler Temperatur

    Preis: 11.45 € | Versand*: 0.0 €
  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Mikrobiologie, Molekularbiologie, Note: 2, Universität zu Lübeck (Institut für Biochemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar letzten Jahres (2003), wurde bei fast 9000 Personen rund um den Globus SARS diagnostiziert, wovon etwa 800 an den Folgen dieser Krankheit gestorben sind. Auch dieses Jahr sind wieder im Winter einige (~9) Fälle von SARS aufgetreten, die aber auf einen Vorfall in einem Labor in Beijing zurückgeführt werden konnten (www.wpro.who.int/sars). Der neue Coronavirus Typ wurde aus den befallenen Geweben der Patienten isoliert und als der Auslöser der Erkrankung erkannt. Bisher gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten gegen diesen neu aufgetretenen Erreger.

Die Coronaviren sind positiv Einzelstrang (+) RNA Viren und gehören zusammen mit den Arteriviridae und Roniviridae zu der Ordnung der Nidovirales. Das Genom des SARS-Coronavirus umfasst etwa 30 kB und hat am 5¿-Ende eine Cap-Struktur und am 3¿-Ende eine Poly(A)sequenz. Nach der Infektion wird das 5¿ - ORF (open reading frame) zu einem grossen Polyprotein translatiert. Dieses Polyprotein wird durch virale Proteinasen an konservierten Stellen geschnitten, wodurch einige nichtstrukturelle- Proteine, darunter RNA abhängige RNA-Polymerase (REP), Adenosintriphosphatase (ATPase) und Helicase (Hel) freigesetzt werden. Diese Proteine sind ihrerseits für die virale Replikation verantwortlich (Snijder et al., 2003). Diese Arbeit befasst sich mit der Expression, Aufreinigung und Kristallisation des nicht-strukturellen Proteins 8 des SARS Coronavirus. Die Kristallisation ist die Vorraussetzung für die Strukturbestimmung dieses Proteins und benötigt einen sehr hohen Reinheitsgrad des betreffenden Proteins. Die Struktur könnte eventuell helfen, die bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Funktion des Proteins aufzuklären, welches eventuell für die RNA Bindung verantwortlich sein könnte. Die strukturellen Studien könnten auch für das rationale Drug design nützlich sein. Zwar sind aktuell keine Fälle von SARS aufgetreten, doch die Epidemiologen halten ein erneutes Auftreten in der Zukunft für möglich. Deshalb ist es die beste Vorbereitung, sich mit der gesamten Biologie des Virus zu befassen, um auf mögliche Ausbrüche von SARS vorbereitet zu sein. (Bohr, Wilhelm)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Mikrobiologie, Molekularbiologie, Note: 2, Universität zu Lübeck (Institut für Biochemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar letzten Jahres (2003), wurde bei fast 9000 Personen rund um den Globus SARS diagnostiziert, wovon etwa 800 an den Folgen dieser Krankheit gestorben sind. Auch dieses Jahr sind wieder im Winter einige (~9) Fälle von SARS aufgetreten, die aber auf einen Vorfall in einem Labor in Beijing zurückgeführt werden konnten (www.wpro.who.int/sars). Der neue Coronavirus Typ wurde aus den befallenen Geweben der Patienten isoliert und als der Auslöser der Erkrankung erkannt. Bisher gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten gegen diesen neu aufgetretenen Erreger. Die Coronaviren sind positiv Einzelstrang (+) RNA Viren und gehören zusammen mit den Arteriviridae und Roniviridae zu der Ordnung der Nidovirales. Das Genom des SARS-Coronavirus umfasst etwa 30 kB und hat am 5¿-Ende eine Cap-Struktur und am 3¿-Ende eine Poly(A)sequenz. Nach der Infektion wird das 5¿ - ORF (open reading frame) zu einem grossen Polyprotein translatiert. Dieses Polyprotein wird durch virale Proteinasen an konservierten Stellen geschnitten, wodurch einige nichtstrukturelle- Proteine, darunter RNA abhängige RNA-Polymerase (REP), Adenosintriphosphatase (ATPase) und Helicase (Hel) freigesetzt werden. Diese Proteine sind ihrerseits für die virale Replikation verantwortlich (Snijder et al., 2003). Diese Arbeit befasst sich mit der Expression, Aufreinigung und Kristallisation des nicht-strukturellen Proteins 8 des SARS Coronavirus. Die Kristallisation ist die Vorraussetzung für die Strukturbestimmung dieses Proteins und benötigt einen sehr hohen Reinheitsgrad des betreffenden Proteins. Die Struktur könnte eventuell helfen, die bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Funktion des Proteins aufzuklären, welches eventuell für die RNA Bindung verantwortlich sein könnte. Die strukturellen Studien könnten auch für das rationale Drug design nützlich sein. Zwar sind aktuell keine Fälle von SARS aufgetreten, doch die Epidemiologen halten ein erneutes Auftreten in der Zukunft für möglich. Deshalb ist es die beste Vorbereitung, sich mit der gesamten Biologie des Virus zu befassen, um auf mögliche Ausbrüche von SARS vorbereitet zu sein. (Bohr, Wilhelm)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Mikrobiologie, Molekularbiologie, Note: 2, Universität zu Lübeck (Institut für Biochemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar letzten Jahres (2003), wurde bei fast 9000 Personen rund um den Globus SARS diagnostiziert, wovon etwa 800 an den Folgen dieser Krankheit gestorben sind. Auch dieses Jahr sind wieder im Winter einige (~9) Fälle von SARS aufgetreten, die aber auf einen Vorfall in einem Labor in Beijing zurückgeführt werden konnten (www.wpro.who.int/sars). Der neue Coronavirus Typ wurde aus den befallenen Geweben der Patienten isoliert und als der Auslöser der Erkrankung erkannt. Bisher gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten gegen diesen neu aufgetretenen Erreger. Die Coronaviren sind positiv Einzelstrang (+) RNA Viren und gehören zusammen mit den Arteriviridae und Roniviridae zu der Ordnung der Nidovirales. Das Genom des SARS-Coronavirus umfasst etwa 30 kB und hat am 5¿-Ende eine Cap-Struktur und am 3¿-Ende eine Poly(A)sequenz. Nach der Infektion wird das 5¿ - ORF (open reading frame) zu einem grossen Polyprotein translatiert. Dieses Polyprotein wird durch virale Proteinasen an konservierten Stellen geschnitten, wodurch einige nichtstrukturelle- Proteine, darunter RNA abhängige RNA-Polymerase (REP), Adenosintriphosphatase (ATPase) und Helicase (Hel) freigesetzt werden. Diese Proteine sind ihrerseits für die virale Replikation verantwortlich (Snijder et al., 2003). Diese Arbeit befasst sich mit der Expression, Aufreinigung und Kristallisation des nicht-strukturellen Proteins 8 des SARS Coronavirus. Die Kristallisation ist die Vorraussetzung für die Strukturbestimmung dieses Proteins und benötigt einen sehr hohen Reinheitsgrad des betreffenden Proteins. Die Struktur könnte eventuell helfen, die bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Funktion des Proteins aufzuklären, welches eventuell für die RNA Bindung verantwortlich sein könnte. Die strukturellen Studien könnten auch für das rationale Drug design nützlich sein. Zwar sind aktuell keine Fälle von SARS aufgetreten, doch die Epidemiologen halten ein erneutes Auftreten in der Zukunft für möglich. Deshalb ist es die beste Vorbereitung, sich mit der gesamten Biologie des Virus zu befassen, um auf mögliche Ausbrüche von SARS vorbereitet zu sein. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071102, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bohr, Wilhelm, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Biologie/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Mikrobiologie und Virologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638332255, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Seminar für Controlling II, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Unternehmung unterliegt genau den gleichen Voraussetzungen wie einzelne Einheiten: Problemstellungen sind immer nach dem gleichen Schema zu lösen. Hierbei hat sich als Standardlösung der Managementregelkreis bzw. Abwandlungen hiervon bewährt. Probleme müssen stets zuerst erkannt, dann konkret formuliert werden. Anschließend ist nach Lösungen zu suchen, die Lösungen sind umzusetzen und zum Schluss muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Diese Kontrolle findet in Unternehmen regelmäßig im Rahmen des Controllings statt. Ohne diese Kontrolle des Erfolges würden Maßnahmen eventuell eine vollkommen falsche Entwicklung bringen und eher schaden, als dass sie Nutzen stiften.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein operatives Controlling des Vertriebes und der Untereinheiten effektiv und effizient bewältigt werden kann.
Zunächst wird dafür das operative Controlling vom strategischen abgegrenzt, um den Rahmen für die weitere Ausarbeitung zu schaffen.
Im Anschluss werden die verschiedenen Instrumente des operativen Controllings im Vertrieb aufgezeigt und näher erläutert.

Als zentrale Frage der Arbeit lässt sich formulieren
 Wie sollte ein operatives Controlling des Vertriebes aufgebaut sein und welche Möglichkeiten bietet es?

Im Anschluss an die Vorstellung der einzelnen Instrumente wird dargestellt, welche Möglichkeiten, Grenzen und Risiken im Allgemeinen beim Controlling zu sehen sind.

Die Arbeit schließt mit einem kurzen Fazit, welches noch einmal die erarbeiteten Inhalte zusammenfasst und abschließend aus Sicht des Autors beurteilt. (Hahn, Sebastian)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Seminar für Controlling II, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Unternehmung unterliegt genau den gleichen Voraussetzungen wie einzelne Einheiten: Problemstellungen sind immer nach dem gleichen Schema zu lösen. Hierbei hat sich als Standardlösung der Managementregelkreis bzw. Abwandlungen hiervon bewährt. Probleme müssen stets zuerst erkannt, dann konkret formuliert werden. Anschließend ist nach Lösungen zu suchen, die Lösungen sind umzusetzen und zum Schluss muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Diese Kontrolle findet in Unternehmen regelmäßig im Rahmen des Controllings statt. Ohne diese Kontrolle des Erfolges würden Maßnahmen eventuell eine vollkommen falsche Entwicklung bringen und eher schaden, als dass sie Nutzen stiften. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein operatives Controlling des Vertriebes und der Untereinheiten effektiv und effizient bewältigt werden kann. Zunächst wird dafür das operative Controlling vom strategischen abgegrenzt, um den Rahmen für die weitere Ausarbeitung zu schaffen. Im Anschluss werden die verschiedenen Instrumente des operativen Controllings im Vertrieb aufgezeigt und näher erläutert. Als zentrale Frage der Arbeit lässt sich formulieren Wie sollte ein operatives Controlling des Vertriebes aufgebaut sein und welche Möglichkeiten bietet es? Im Anschluss an die Vorstellung der einzelnen Instrumente wird dargestellt, welche Möglichkeiten, Grenzen und Risiken im Allgemeinen beim Controlling zu sehen sind. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Fazit, welches noch einmal die erarbeiteten Inhalte zusammenfasst und abschließend aus Sicht des Autors beurteilt. (Hahn, Sebastian)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Seminar für Controlling II, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Unternehmung unterliegt genau den gleichen Voraussetzungen wie einzelne Einheiten: Problemstellungen sind immer nach dem gleichen Schema zu lösen. Hierbei hat sich als Standardlösung der Managementregelkreis bzw. Abwandlungen hiervon bewährt. Probleme müssen stets zuerst erkannt, dann konkret formuliert werden. Anschließend ist nach Lösungen zu suchen, die Lösungen sind umzusetzen und zum Schluss muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Diese Kontrolle findet in Unternehmen regelmäßig im Rahmen des Controllings statt. Ohne diese Kontrolle des Erfolges würden Maßnahmen eventuell eine vollkommen falsche Entwicklung bringen und eher schaden, als dass sie Nutzen stiften. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein operatives Controlling des Vertriebes und der Untereinheiten effektiv und effizient bewältigt werden kann. Zunächst wird dafür das operative Controlling vom strategischen abgegrenzt, um den Rahmen für die weitere Ausarbeitung zu schaffen. Im Anschluss werden die verschiedenen Instrumente des operativen Controllings im Vertrieb aufgezeigt und näher erläutert. Als zentrale Frage der Arbeit lässt sich formulieren Wie sollte ein operatives Controlling des Vertriebes aufgebaut sein und welche Möglichkeiten bietet es? Im Anschluss an die Vorstellung der einzelnen Instrumente wird dargestellt, welche Möglichkeiten, Grenzen und Risiken im Allgemeinen beim Controlling zu sehen sind. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Fazit, welches noch einmal die erarbeiteten Inhalte zusammenfasst und abschließend aus Sicht des Autors beurteilt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070825, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hahn, Sebastian, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Seminar; Controlling, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638616775, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II?

Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen.
¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. (Stich, Alexander~Lammers, Uwe)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. (Stich, Alexander~Lammers, Uwe)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070618, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Stich, Alexander~Lammers, Uwe, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Soziale; Sicherheit, Fachschema: SGB~Sozialgesetzbuch - SGB, Warengruppe: HC/Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638500692, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Languedoc- Roussillon liegt im Süden Frankreichs und zieht sich von der katalanisch- spanischen Grenze über die Mittelmeerküste bis zu den Cevennen. Politisch ist das Languedoc- Roussillon in fünf Départements eingeteilt, dem katalanischen Département Pyrénées Orientales mit der Hauptstadt Perpignan und den vier okzitanischen Départements Aude (Carcassonne), Gard (Nimes), Lozere (Mende) und Héraut (Montpellier). Montpellier ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Region. Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montepellier. Die heutigen Départements Aude, Gard, Hérault und Lozère waren bis 1789 Teil der historischen Provinz Languedoc2, das heutige Département Pyrénées Orientales bildete historischen Provinz Roussillon.3

Die gesetzlich wahrgenommenen Minderheitensprachen4 in der Region Languedoc- Roussillon sind das Okzitanische und das Katalanische5. Typologisch gehört das Okzitanische6 zusammen mit dem nahe verwandten Katalanischen in die Gruppe der romanischen Sprachen.7

Der Status und die politische Stellung des Katalanischen und Okzitanischen im Languedoc- Roussillon ist vergleichbar mit dem anderer Minderheitensprachen in Frankreich; seit verhältnismäßig wenigen Jahren stehen das Okzitanische, Katalanische und die anderen Minderheitensprachen Frankreichs vor einer neuen Situation: die brutale und offene Linguizidpolitik des französischen Staates kann als beendet angesehen werden8. Das heißt aber nicht, dass Frankreich nun auf einmal an der Erhaltung der Sprachenvielfalt interessiert wäre. Offensichtlich ist man auf Regierungsebene überzeugt, dass der bisher angerichtete Schaden ohnehin von selbst das Aussterben der sogenannten Regionalsprachen bewirken würde und dass einfaches untätiges Zusehen bei diesem Prozess eventuell sogar als positive Geste gewertet werden würde. Immerhin hat Frankreich als einziges Land außer Griechenland die EU- Charta über Minderheitenrechte nicht unterzeichnet, mit der originellen Begründung, in Frankreich gebe es keine Minderheiten, nur Franzosen.9

In dieser Arbeit werde ich nun versuchen, das Augenmerk mehr auf die Situation des Okzitanischen richtend, die Maßnahmen in Richtung einer regionalen Sprachenpolitik in der Region Languedoc- Roussillon in den 80er und 90er Jahren, die in dieser Region gesetzt wurden, darzulegen und zu analysieren. (Puskasu, Petre)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Languedoc- Roussillon liegt im Süden Frankreichs und zieht sich von der katalanisch- spanischen Grenze über die Mittelmeerküste bis zu den Cevennen. Politisch ist das Languedoc- Roussillon in fünf Départements eingeteilt, dem katalanischen Département Pyrénées Orientales mit der Hauptstadt Perpignan und den vier okzitanischen Départements Aude (Carcassonne), Gard (Nimes), Lozere (Mende) und Héraut (Montpellier). Montpellier ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Region. Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montepellier. Die heutigen Départements Aude, Gard, Hérault und Lozère waren bis 1789 Teil der historischen Provinz Languedoc2, das heutige Département Pyrénées Orientales bildete historischen Provinz Roussillon.3 Die gesetzlich wahrgenommenen Minderheitensprachen4 in der Region Languedoc- Roussillon sind das Okzitanische und das Katalanische5. Typologisch gehört das Okzitanische6 zusammen mit dem nahe verwandten Katalanischen in die Gruppe der romanischen Sprachen.7 Der Status und die politische Stellung des Katalanischen und Okzitanischen im Languedoc- Roussillon ist vergleichbar mit dem anderer Minderheitensprachen in Frankreich; seit verhältnismäßig wenigen Jahren stehen das Okzitanische, Katalanische und die anderen Minderheitensprachen Frankreichs vor einer neuen Situation: die brutale und offene Linguizidpolitik des französischen Staates kann als beendet angesehen werden8. Das heißt aber nicht, dass Frankreich nun auf einmal an der Erhaltung der Sprachenvielfalt interessiert wäre. Offensichtlich ist man auf Regierungsebene überzeugt, dass der bisher angerichtete Schaden ohnehin von selbst das Aussterben der sogenannten Regionalsprachen bewirken würde und dass einfaches untätiges Zusehen bei diesem Prozess eventuell sogar als positive Geste gewertet werden würde. Immerhin hat Frankreich als einziges Land außer Griechenland die EU- Charta über Minderheitenrechte nicht unterzeichnet, mit der originellen Begründung, in Frankreich gebe es keine Minderheiten, nur Franzosen.9 In dieser Arbeit werde ich nun versuchen, das Augenmerk mehr auf die Situation des Okzitanischen richtend, die Maßnahmen in Richtung einer regionalen Sprachenpolitik in der Region Languedoc- Roussillon in den 80er und 90er Jahren, die in dieser Region gesetzt wurden, darzulegen und zu analysieren. (Puskasu, Petre)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Languedoc- Roussillon liegt im Süden Frankreichs und zieht sich von der katalanisch- spanischen Grenze über die Mittelmeerküste bis zu den Cevennen. Politisch ist das Languedoc- Roussillon in fünf Départements eingeteilt, dem katalanischen Département Pyrénées Orientales mit der Hauptstadt Perpignan und den vier okzitanischen Départements Aude (Carcassonne), Gard (Nimes), Lozere (Mende) und Héraut (Montpellier). Montpellier ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Region. Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montepellier. Die heutigen Départements Aude, Gard, Hérault und Lozère waren bis 1789 Teil der historischen Provinz Languedoc2, das heutige Département Pyrénées Orientales bildete historischen Provinz Roussillon.3 Die gesetzlich wahrgenommenen Minderheitensprachen4 in der Region Languedoc- Roussillon sind das Okzitanische und das Katalanische5. Typologisch gehört das Okzitanische6 zusammen mit dem nahe verwandten Katalanischen in die Gruppe der romanischen Sprachen.7 Der Status und die politische Stellung des Katalanischen und Okzitanischen im Languedoc- Roussillon ist vergleichbar mit dem anderer Minderheitensprachen in Frankreich; seit verhältnismäßig wenigen Jahren stehen das Okzitanische, Katalanische und die anderen Minderheitensprachen Frankreichs vor einer neuen Situation: die brutale und offene Linguizidpolitik des französischen Staates kann als beendet angesehen werden8. Das heißt aber nicht, dass Frankreich nun auf einmal an der Erhaltung der Sprachenvielfalt interessiert wäre. Offensichtlich ist man auf Regierungsebene überzeugt, dass der bisher angerichtete Schaden ohnehin von selbst das Aussterben der sogenannten Regionalsprachen bewirken würde und dass einfaches untätiges Zusehen bei diesem Prozess eventuell sogar als positive Geste gewertet werden würde. Immerhin hat Frankreich als einziges Land außer Griechenland die EU- Charta über Minderheitenrechte nicht unterzeichnet, mit der originellen Begründung, in Frankreich gebe es keine Minderheiten, nur Franzosen.9 In dieser Arbeit werde ich nun versuchen, das Augenmerk mehr auf die Situation des Okzitanischen richtend, die Maßnahmen in Richtung einer regionalen Sprachenpolitik in der Region Languedoc- Roussillon in den 80er und 90er Jahren, die in dieser Region gesetzt wurden, darzulegen und zu analysieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070906, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Puskasu, Petre, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Sprache: Französisch, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2.0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Telekommunikationsinvestitionen in Schwellenländern, Investitionen in umweltfreundliche Energiequellen oder privat finanzierte Infrastukturprojekte. Beispiele für Investitionen, welche den Einsatz von Geldern in Milliardenhöhe erfordern. Häufig übersteigen diese die finanziellen Möglichkeiten oder den
Risikoappetit der Investoren. Um diese Investitionen trotzdem stemmen zu können, bedienen sich viele Investoren der Form der Projektfinanzierung.

Diese These soll die Methoden des Risikomanagements bei Projektfinanzierungen vorstellen und dabei auf die vorhandenen Problemfelder hinweisen. Der Leser der Arbeit soll dabei ein Gespür für die Herausforderungen beim Umgang mit Projektrisiken erhalten. Dabei wird versucht, das Thema praxisnah zu thematisieren.

Zu Beginn wird die Projektfinanzierung als Möglichkeit der Fremdkapitalfinanzierung vorstellt. Dabei wird auf das Wesen und die Besonderheit der Projektfinanzierung eingegangen. Ferner werden die Beteiligten einer Projektfinanzierung und deren Rolle vorstellt. Anschließend werden zur Verdeutlichung die Unterschiede der Projektfinanzierung zur klassischen Unternehmensfinanzierung herausgearbeitet.

Am Anfang des Risikomanagementprozesses steht die Identifizierung der Projektrisiken. Die verschiedenen Methoden zur Risikoidentifizierung und Beispiele eventuell vorhandener Projektrisiken werden in Kapitel 3 behandelt. Neben
wirtschaftlichen Risiken werden auch die technischen und sonstigen Risiken vorgestellt.

Nach der Risikoidentifizierung wird in Kapitel 4 die Bewertung von Projektrisiken behandelt. Dabei wird sowohl auf die Methoden zur Analyse als auch auf die Methoden zur Klassifizierung der Projektrisiken eingegangen. Bei der Analyse handelt es sich um die Ermittlung von erwarteten Schadensgrössen der Risiken.

Das 5. Kapitel beschreibt die Steuerung der Projektrisiken. Neben der Übertragung an Projektbeteiligte, den Kapitalmarkt oder den Staat wird dabei die Versicherung oder die Eliminierung der Projektrisiken beschrieben. 

Den Abschluss des Risikomanagementprozesses bildet das Monitoring. Die These stellt dabei in Kapitel 6 die Gründe und Vorteile des Monitoringprozesses vor. Dazu werden dem Leser die Zeit- und die Kostenkontrolle vorgestellt.

Den Abschluss der These bildet die kritische Zusammenfassung. Diese soll dem Leser nochmals die wichtigsten Merkmale und die Gefahren des Risikomanagementprozesses aufzeigen. Außerdem wird auf die Besonderheiten bei der Kreditvergabe hingewiesen. (Heins, Christian)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2.0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Telekommunikationsinvestitionen in Schwellenländern, Investitionen in umweltfreundliche Energiequellen oder privat finanzierte Infrastukturprojekte. Beispiele für Investitionen, welche den Einsatz von Geldern in Milliardenhöhe erfordern. Häufig übersteigen diese die finanziellen Möglichkeiten oder den Risikoappetit der Investoren. Um diese Investitionen trotzdem stemmen zu können, bedienen sich viele Investoren der Form der Projektfinanzierung. Diese These soll die Methoden des Risikomanagements bei Projektfinanzierungen vorstellen und dabei auf die vorhandenen Problemfelder hinweisen. Der Leser der Arbeit soll dabei ein Gespür für die Herausforderungen beim Umgang mit Projektrisiken erhalten. Dabei wird versucht, das Thema praxisnah zu thematisieren. Zu Beginn wird die Projektfinanzierung als Möglichkeit der Fremdkapitalfinanzierung vorstellt. Dabei wird auf das Wesen und die Besonderheit der Projektfinanzierung eingegangen. Ferner werden die Beteiligten einer Projektfinanzierung und deren Rolle vorstellt. Anschließend werden zur Verdeutlichung die Unterschiede der Projektfinanzierung zur klassischen Unternehmensfinanzierung herausgearbeitet. Am Anfang des Risikomanagementprozesses steht die Identifizierung der Projektrisiken. Die verschiedenen Methoden zur Risikoidentifizierung und Beispiele eventuell vorhandener Projektrisiken werden in Kapitel 3 behandelt. Neben wirtschaftlichen Risiken werden auch die technischen und sonstigen Risiken vorgestellt. Nach der Risikoidentifizierung wird in Kapitel 4 die Bewertung von Projektrisiken behandelt. Dabei wird sowohl auf die Methoden zur Analyse als auch auf die Methoden zur Klassifizierung der Projektrisiken eingegangen. Bei der Analyse handelt es sich um die Ermittlung von erwarteten Schadensgrössen der Risiken. Das 5. Kapitel beschreibt die Steuerung der Projektrisiken. Neben der Übertragung an Projektbeteiligte, den Kapitalmarkt oder den Staat wird dabei die Versicherung oder die Eliminierung der Projektrisiken beschrieben. Den Abschluss des Risikomanagementprozesses bildet das Monitoring. Die These stellt dabei in Kapitel 6 die Gründe und Vorteile des Monitoringprozesses vor. Dazu werden dem Leser die Zeit- und die Kostenkontrolle vorgestellt. Den Abschluss der These bildet die kritische Zusammenfassung. Diese soll dem Leser nochmals die wichtigsten Merkmale und die Gefahren des Risikomanagementprozesses aufzeigen. Außerdem wird auf die Besonderheiten bei der Kreditvergabe hingewiesen. (Heins, Christian)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2.0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Telekommunikationsinvestitionen in Schwellenländern, Investitionen in umweltfreundliche Energiequellen oder privat finanzierte Infrastukturprojekte. Beispiele für Investitionen, welche den Einsatz von Geldern in Milliardenhöhe erfordern. Häufig übersteigen diese die finanziellen Möglichkeiten oder den Risikoappetit der Investoren. Um diese Investitionen trotzdem stemmen zu können, bedienen sich viele Investoren der Form der Projektfinanzierung. Diese These soll die Methoden des Risikomanagements bei Projektfinanzierungen vorstellen und dabei auf die vorhandenen Problemfelder hinweisen. Der Leser der Arbeit soll dabei ein Gespür für die Herausforderungen beim Umgang mit Projektrisiken erhalten. Dabei wird versucht, das Thema praxisnah zu thematisieren. Zu Beginn wird die Projektfinanzierung als Möglichkeit der Fremdkapitalfinanzierung vorstellt. Dabei wird auf das Wesen und die Besonderheit der Projektfinanzierung eingegangen. Ferner werden die Beteiligten einer Projektfinanzierung und deren Rolle vorstellt. Anschließend werden zur Verdeutlichung die Unterschiede der Projektfinanzierung zur klassischen Unternehmensfinanzierung herausgearbeitet. Am Anfang des Risikomanagementprozesses steht die Identifizierung der Projektrisiken. Die verschiedenen Methoden zur Risikoidentifizierung und Beispiele eventuell vorhandener Projektrisiken werden in Kapitel 3 behandelt. Neben wirtschaftlichen Risiken werden auch die technischen und sonstigen Risiken vorgestellt. Nach der Risikoidentifizierung wird in Kapitel 4 die Bewertung von Projektrisiken behandelt. Dabei wird sowohl auf die Methoden zur Analyse als auch auf die Methoden zur Klassifizierung der Projektrisiken eingegangen. Bei der Analyse handelt es sich um die Ermittlung von erwarteten Schadensgrössen der Risiken. Das 5. Kapitel beschreibt die Steuerung der Projektrisiken. Neben der Übertragung an Projektbeteiligte, den Kapitalmarkt oder den Staat wird dabei die Versicherung oder die Eliminierung der Projektrisiken beschrieben. Den Abschluss des Risikomanagementprozesses bildet das Monitoring. Die These stellt dabei in Kapitel 6 die Gründe und Vorteile des Monitoringprozesses vor. Dazu werden dem Leser die Zeit- und die Kostenkontrolle vorgestellt. Den Abschluss der These bildet die kritische Zusammenfassung. Diese soll dem Leser nochmals die wichtigsten Merkmale und die Gefahren des Risikomanagementprozesses aufzeigen. Außerdem wird auf die Besonderheiten bei der Kreditvergabe hingewiesen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090612, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Heins, Christian, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Projekt; CorporateFinance; Fremdkapital; Risiko; Investition; Infrastruktur; Wirkungsanalyse; Finanzierung; PublicPrivatePartnership; DebtServiceCoverageRatio; ProgramEvaluationandReviewTechnique; specialpurposecompany; specialpurposevehicle; Probabilistic-Event-Analyse; DSCR; PEA; PERT; PPP; SPV; SPC; ABC-Analyse; Unternehmensfinanzierung, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640343027, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur, die zum Thema des Exils während des Dritten Reichs erschienen ist, ist äußerst umfangreich. Sie umfaßt sowohl Analysen der Ereignisse, der offiziellen Politik der betroffenen Staaten, Spezialuntersuchungen über einzelne Berufgruppen wie auch Biographien prominenter Exilanten. Besonders die oral history hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten hervorgetan, die Schicksale Betroffener vor dem Vergessen zu bewahren. In dieser Arbeit soll ein zu diesem Thema bislang kaum beschrittener Weg eingeschlagen und durch die systematische Analyse englischer Zeitungen das Schicksal der Flüchtlinge, wie es sich in der Presse widerspiegelte, dargestellt werden. Hierdurch kann direkt auf die Meinungen, Stimmungslagen und eventuell Motive der Engländer wie auch der geflohenen Deutschen im zeitlichen Verlauf geschlossen werden. Dabei sollen zahlreiche Quellenzitate einen unmittelbaren Eindruck von den Geschehnissen vermitteln, die das Leben Hunderttausender Menschen prägten. Da es zwar wünschenswert wäre, die Presse über das Leben der Flüchtlinge während der gesamten zwölf Jahre nationalsozialistischer Diktatur zu untersuchen, dies jedoch den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen würde, soll vielmehr die Berichterstattung um sechs einschneidende Ereignisse als zeitliche Bezugspunkte beleuchtet werden. Diese sollen die Ursachen der Flucht und ihre Wahrnehmung in England vor dem Krieg, die Verhältnisse im Exil 1940 sowie die Lage bei Kriegsende umreißen. Als Quellen werden der liberale Manchester Guardian und die regierungsnahe Boulevardzeitung Daily Mail sowie die in England erschienenen Exilantenzeitungen ¿Die Zeitung¿ und ¿Freie Deutsche Kultur¿ verwendet. Deren Analyse sollte hinreichend erscheinen, um das Stimmungsgefüge in seiner Breite von einer informierten liberalen Öffentlichkeit hin zu einer konservativ eingestellten Leserschaft zumindest in ihrer Tendenz anschaulich zu machen. Durch eine vorausgehende Darstellung der Situation der Einwanderer aus Deutschland zu Beginn des 20.Jahrhunderts sowie einen allgemeinen Überblick der Situation deutscher Flüchtlinge in England während des Dritten Reichs soll deren Schicksal und das Verhalten der englischen Bevölkerung in einen größeren Kontext eingebettet werden. (Feyer, Sven)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur, die zum Thema des Exils während des Dritten Reichs erschienen ist, ist äußerst umfangreich. Sie umfaßt sowohl Analysen der Ereignisse, der offiziellen Politik der betroffenen Staaten, Spezialuntersuchungen über einzelne Berufgruppen wie auch Biographien prominenter Exilanten. Besonders die oral history hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten hervorgetan, die Schicksale Betroffener vor dem Vergessen zu bewahren. In dieser Arbeit soll ein zu diesem Thema bislang kaum beschrittener Weg eingeschlagen und durch die systematische Analyse englischer Zeitungen das Schicksal der Flüchtlinge, wie es sich in der Presse widerspiegelte, dargestellt werden. Hierdurch kann direkt auf die Meinungen, Stimmungslagen und eventuell Motive der Engländer wie auch der geflohenen Deutschen im zeitlichen Verlauf geschlossen werden. Dabei sollen zahlreiche Quellenzitate einen unmittelbaren Eindruck von den Geschehnissen vermitteln, die das Leben Hunderttausender Menschen prägten. Da es zwar wünschenswert wäre, die Presse über das Leben der Flüchtlinge während der gesamten zwölf Jahre nationalsozialistischer Diktatur zu untersuchen, dies jedoch den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen würde, soll vielmehr die Berichterstattung um sechs einschneidende Ereignisse als zeitliche Bezugspunkte beleuchtet werden. Diese sollen die Ursachen der Flucht und ihre Wahrnehmung in England vor dem Krieg, die Verhältnisse im Exil 1940 sowie die Lage bei Kriegsende umreißen. Als Quellen werden der liberale Manchester Guardian und die regierungsnahe Boulevardzeitung Daily Mail sowie die in England erschienenen Exilantenzeitungen ¿Die Zeitung¿ und ¿Freie Deutsche Kultur¿ verwendet. Deren Analyse sollte hinreichend erscheinen, um das Stimmungsgefüge in seiner Breite von einer informierten liberalen Öffentlichkeit hin zu einer konservativ eingestellten Leserschaft zumindest in ihrer Tendenz anschaulich zu machen. Durch eine vorausgehende Darstellung der Situation der Einwanderer aus Deutschland zu Beginn des 20.Jahrhunderts sowie einen allgemeinen Überblick der Situation deutscher Flüchtlinge in England während des Dritten Reichs soll deren Schicksal und das Verhalten der englischen Bevölkerung in einen größeren Kontext eingebettet werden. (Feyer, Sven)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur, die zum Thema des Exils während des Dritten Reichs erschienen ist, ist äußerst umfangreich. Sie umfaßt sowohl Analysen der Ereignisse, der offiziellen Politik der betroffenen Staaten, Spezialuntersuchungen über einzelne Berufgruppen wie auch Biographien prominenter Exilanten. Besonders die oral history hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten hervorgetan, die Schicksale Betroffener vor dem Vergessen zu bewahren. In dieser Arbeit soll ein zu diesem Thema bislang kaum beschrittener Weg eingeschlagen und durch die systematische Analyse englischer Zeitungen das Schicksal der Flüchtlinge, wie es sich in der Presse widerspiegelte, dargestellt werden. Hierdurch kann direkt auf die Meinungen, Stimmungslagen und eventuell Motive der Engländer wie auch der geflohenen Deutschen im zeitlichen Verlauf geschlossen werden. Dabei sollen zahlreiche Quellenzitate einen unmittelbaren Eindruck von den Geschehnissen vermitteln, die das Leben Hunderttausender Menschen prägten. Da es zwar wünschenswert wäre, die Presse über das Leben der Flüchtlinge während der gesamten zwölf Jahre nationalsozialistischer Diktatur zu untersuchen, dies jedoch den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen würde, soll vielmehr die Berichterstattung um sechs einschneidende Ereignisse als zeitliche Bezugspunkte beleuchtet werden. Diese sollen die Ursachen der Flucht und ihre Wahrnehmung in England vor dem Krieg, die Verhältnisse im Exil 1940 sowie die Lage bei Kriegsende umreißen. Als Quellen werden der liberale Manchester Guardian und die regierungsnahe Boulevardzeitung Daily Mail sowie die in England erschienenen Exilantenzeitungen ¿Die Zeitung¿ und ¿Freie Deutsche Kultur¿ verwendet. Deren Analyse sollte hinreichend erscheinen, um das Stimmungsgefüge in seiner Breite von einer informierten liberalen Öffentlichkeit hin zu einer konservativ eingestellten Leserschaft zumindest in ihrer Tendenz anschaulich zu machen. Durch eine vorausgehende Darstellung der Situation der Einwanderer aus Deutschland zu Beginn des 20.Jahrhunderts sowie einen allgemeinen Überblick der Situation deutscher Flüchtlinge in England während des Dritten Reichs soll deren Schicksal und das Verhalten der englischen Bevölkerung in einen größeren Kontext eingebettet werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080107, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Feyer, Sven, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638371001, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Führung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich merke, dass Frauen so lange schwer vorankommen, wie sie nicht im gleichen Maße teilhaben am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben (¿). Solange sie nicht in den Führungspositionen der Medien, der politischen Parteien, der Interessenverbände, der Wirtschaft und der sozialen Bereiche vertreten sind, solange sie nicht zu den Modeschöpfern und Spitzenköchen gehören, so lange werden Leitlinien eben von Männern festgelegt. Wir Frauen müssen weitergehen auf dem Marsch durch die Institutionen und teilhaben an der öffentlichen und wirtschaftlichen Macht!" 
(ANGELA MERKEL. IN: EMMA MAI/JUNI 1993 NR. 3) 
Dieses Zitat stammt aus einem in der Frauenzeitschrift ¿EMMA¿ veröffentlichten Aufsatz der damaligen Frauenministerin Angela Merkel und soll einen Ein-blick in das behandelte Thema ¿Frauen in Führungspositionen¿ vermitteln. Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Frauen und Führung¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Mann und Führung¿, zeigt, dass in unserer Kultur die Thematik ¿Mann und Führung¿ unproblematisch und selbstverständlich ist, während ¿Frau und Führung¿ als etwas Unerwartetes und Abweichendes eine besondere Beachtung und Begründung verdient. Dieses Faktum hat schließlich auch mich dazu bewogen, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. 
In diesem Zusammenhang beginnt die Arbeit mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zum allgemeinen Thema der ¿Führung¿, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte wie der Führungsbegriff, Führungsstile und Führungserfolg durchleuchtet bzw. definiert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Herausarbeitung und Skizzierung der Situation von Frauen in Führungspositionen, anhand von markanten Befunden und theoretischen Aspekten, die durch die Hinzunahme der von WUNDERER, R & DICK, P (1997) durchgeführten empirischen Studie ¿Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen¿ (Kapitel 4, ab Seite 25) untersucht, bestätigt oder eventuell auch widerlegt werden sollen. 
Auf der Grundlage einer Zusammenfassung der Befunde zur Situation von weiblichen Führungskräften in deutschen Unternehmen sowie der Darlegung einiger Frauenfördermaßnahmen, die in zahlreichen Unternehmen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen sollen, wird abschließend versucht, die Perspektiven von Frauen in Führungspositionen zu beschreiben. (Cieslak, Hanna)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Führung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich merke, dass Frauen so lange schwer vorankommen, wie sie nicht im gleichen Maße teilhaben am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben (¿). Solange sie nicht in den Führungspositionen der Medien, der politischen Parteien, der Interessenverbände, der Wirtschaft und der sozialen Bereiche vertreten sind, solange sie nicht zu den Modeschöpfern und Spitzenköchen gehören, so lange werden Leitlinien eben von Männern festgelegt. Wir Frauen müssen weitergehen auf dem Marsch durch die Institutionen und teilhaben an der öffentlichen und wirtschaftlichen Macht!" (ANGELA MERKEL. IN: EMMA MAI/JUNI 1993 NR. 3) Dieses Zitat stammt aus einem in der Frauenzeitschrift ¿EMMA¿ veröffentlichten Aufsatz der damaligen Frauenministerin Angela Merkel und soll einen Ein-blick in das behandelte Thema ¿Frauen in Führungspositionen¿ vermitteln. Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Frauen und Führung¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Mann und Führung¿, zeigt, dass in unserer Kultur die Thematik ¿Mann und Führung¿ unproblematisch und selbstverständlich ist, während ¿Frau und Führung¿ als etwas Unerwartetes und Abweichendes eine besondere Beachtung und Begründung verdient. Dieses Faktum hat schließlich auch mich dazu bewogen, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang beginnt die Arbeit mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zum allgemeinen Thema der ¿Führung¿, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte wie der Führungsbegriff, Führungsstile und Führungserfolg durchleuchtet bzw. definiert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Herausarbeitung und Skizzierung der Situation von Frauen in Führungspositionen, anhand von markanten Befunden und theoretischen Aspekten, die durch die Hinzunahme der von WUNDERER, R & DICK, P (1997) durchgeführten empirischen Studie ¿Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen¿ (Kapitel 4, ab Seite 25) untersucht, bestätigt oder eventuell auch widerlegt werden sollen. Auf der Grundlage einer Zusammenfassung der Befunde zur Situation von weiblichen Führungskräften in deutschen Unternehmen sowie der Darlegung einiger Frauenfördermaßnahmen, die in zahlreichen Unternehmen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen sollen, wird abschließend versucht, die Perspektiven von Frauen in Führungspositionen zu beschreiben. (Cieslak, Hanna)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Führung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich merke, dass Frauen so lange schwer vorankommen, wie sie nicht im gleichen Maße teilhaben am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben (¿). Solange sie nicht in den Führungspositionen der Medien, der politischen Parteien, der Interessenverbände, der Wirtschaft und der sozialen Bereiche vertreten sind, solange sie nicht zu den Modeschöpfern und Spitzenköchen gehören, so lange werden Leitlinien eben von Männern festgelegt. Wir Frauen müssen weitergehen auf dem Marsch durch die Institutionen und teilhaben an der öffentlichen und wirtschaftlichen Macht!" (ANGELA MERKEL. IN: EMMA MAI/JUNI 1993 NR. 3) Dieses Zitat stammt aus einem in der Frauenzeitschrift ¿EMMA¿ veröffentlichten Aufsatz der damaligen Frauenministerin Angela Merkel und soll einen Ein-blick in das behandelte Thema ¿Frauen in Führungspositionen¿ vermitteln. Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Frauen und Führung¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Mann und Führung¿, zeigt, dass in unserer Kultur die Thematik ¿Mann und Führung¿ unproblematisch und selbstverständlich ist, während ¿Frau und Führung¿ als etwas Unerwartetes und Abweichendes eine besondere Beachtung und Begründung verdient. Dieses Faktum hat schließlich auch mich dazu bewogen, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang beginnt die Arbeit mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zum allgemeinen Thema der ¿Führung¿, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte wie der Führungsbegriff, Führungsstile und Führungserfolg durchleuchtet bzw. definiert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Herausarbeitung und Skizzierung der Situation von Frauen in Führungspositionen, anhand von markanten Befunden und theoretischen Aspekten, die durch die Hinzunahme der von WUNDERER, R & DICK, P (1997) durchgeführten empirischen Studie ¿Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen¿ (Kapitel 4, ab Seite 25) untersucht, bestätigt oder eventuell auch widerlegt werden sollen. Auf der Grundlage einer Zusammenfassung der Befunde zur Situation von weiblichen Führungskräften in deutschen Unternehmen sowie der Darlegung einiger Frauenfördermaßnahmen, die in zahlreichen Unternehmen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen sollen, wird abschließend versucht, die Perspektiven von Frauen in Führungspositionen zu beschreiben. , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Führung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich merke, dass Frauen so lange schwer vorankommen, wie sie nicht im gleichen Maße teilhaben am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben (¿). Solange sie nicht in den Führungspositionen der Medien, der politischen Parteien, der Interessenverbände, der Wirtschaft und der sozialen Bereiche vertreten sind, solange sie nicht zu den Modeschöpfern und Spitzenköchen gehören, so lange werden Leitlinien eben von Männern festgelegt. Wir Frauen müssen weitergehen auf dem Marsch durch die Institutionen und teilhaben an der öffentlichen und wirtschaftlichen Macht!" (ANGELA MERKEL. IN: EMMA MAI/JUNI 1993 NR. 3) Dieses Zitat stammt aus einem in der Frauenzeitschrift ¿EMMA¿ veröffentlichten Aufsatz der damaligen Frauenministerin Angela Merkel und soll einen Ein-blick in das behandelte Thema ¿Frauen in Führungspositionen¿ vermitteln. Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Frauen und Führung¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Mann und Führung¿, zeigt, dass in unserer Kultur die Thematik ¿Mann und Führung¿ unproblematisch und selbstverständlich ist, während ¿Frau und Führung¿ als etwas Unerwartetes und Abweichendes eine besondere Beachtung und Begründung verdient. Dieses Faktum hat schließlich auch mich dazu bewogen, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang beginnt die Arbeit mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zum allgemeinen Thema der ¿Führung¿, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte wie der Führungsbegriff, Führungsstile und Führungserfolg durchleuchtet bzw. definiert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Herausarbeitung und Skizzierung der Situation von Frauen in Führungspositionen, anhand von markanten Befunden und theoretischen Aspekten, die durch die Hinzunahme der von WUNDERER, R & DICK, P (1997) durchgeführten empirischen Studie ¿Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen¿ (Kapitel 4, ab Seite 25) untersucht, bestätigt oder eventuell auch widerlegt werden sollen. Auf der Grundlage einer Zusammenfassung der Befunde zur Situation von weiblichen Führungskräften in deutschen Unternehmen sowie der Darlegung einiger Frauenfördermaßnahmen, die in zahlreichen Unternehmen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen sollen, wird abschließend versucht, die Perspektiven von Frauen in Führungspositionen zu beschreiben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 6. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071212, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Cieslak, Hanna, Auflage: 07006, Auflage/Ausgabe: 6. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Führung; Organisationen, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Betriebswirtschaftslehre, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638875844, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird in Bezug auf Autorität die Frage gestellt, wie bestimmte Formen in einer Gesellschaft zustande kommen und existieren können. In Deutschland wurde diese Frage oft in Verbindung mit dem dritten Reich gestellt. Wie konnte es dazu kommen und warum haben sich die Menschen in dieser Zeit voller Enthusiasmus der Autorität Hitlers untergeordnet ? Was kennzeichnet diese Zeit, das Regim oder die Menschen, dass sich ein so grausamer Autoritätsträger durchsetzten konnte ? Viele Studien die zum Thema Autorität durchgeführt wurden lagen diese Leitfragen zu Grunde. Zu nennen wäre hier beispielsweise das Milgram Experiment oder auch Adornos "Studies in Prejudice", welche in Kapitel 3.1 noch näher erläutert weden.
Leider kommt es auch heute noch in viuelen Gesellschaften zu solchen nach dem Menschenverstand nicht erklärbaren Autoritätsanerkennungen, die eine genauere Betrachtung benötigen, um sie vielleicht verstehen zu können. Aber auch in alltäglichen Situationen werden Individuen häufig mit dem Begriff der Autorität konfrontiert. So sind beispielsweise Teilgebiete wie Erziehung, Schule, Berufslenben, Justiz, Politik und viele andere soziale Beziehungen durch die Unterordnung und Akzeptanz der Autorität eines Akteurs einem anderen gegenüber gekennzeichnet. 

In dieser Arbeit soll versucht werden zu erläutern welche Autoritätsformen es gibt, wie diese möglicherweise entstehen, wodurch sie beeinflusst werden können und warum sie sich verändern. Diese Betrachtung soll unter dem Aspekt des sozialen Wandels einer Gesellschaft erfolgen. Es werden in diesem Zusammenhang die Fragen gestellt, ob der soziale Wandel auf Autorität Einfluss nehmen kann und ob Autorität in der Lage ist den sozialen Wandel einer Gesellschaft zu beeinflussen. Es wird also versucht den Zusammenhang zwischen Autorität und sozialem Wandel darzustellen.

Das Verständnis für beide Themengebiete wird auch in Zukunft von großer Wichtigkeit sein, da so u.U. der Verlauf von sozialem Wandel und/oder Autorität beeinflusst werden kann. Somit könnten Entwicklungen, die für eine Gesellschaft von Nachteil wären eventuell verhindert oder zumindest gemäßigt werden. Zu denken ist hier beispielsweise an die Entwicklung der politischen Gesinnung in Ostdeutschland und den damit verbundenen erschreckend hohen Anteil an Wählern der rechten Partei nach dem Mauerfall. Ist man in der Lage den Wandel hinzu einer sochen Entwicklung rechtzeitig zu erkennen, könnte versucht werden dagegen zu steuern. (Johannidis, Josina)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird in Bezug auf Autorität die Frage gestellt, wie bestimmte Formen in einer Gesellschaft zustande kommen und existieren können. In Deutschland wurde diese Frage oft in Verbindung mit dem dritten Reich gestellt. Wie konnte es dazu kommen und warum haben sich die Menschen in dieser Zeit voller Enthusiasmus der Autorität Hitlers untergeordnet ? Was kennzeichnet diese Zeit, das Regim oder die Menschen, dass sich ein so grausamer Autoritätsträger durchsetzten konnte ? Viele Studien die zum Thema Autorität durchgeführt wurden lagen diese Leitfragen zu Grunde. Zu nennen wäre hier beispielsweise das Milgram Experiment oder auch Adornos "Studies in Prejudice", welche in Kapitel 3.1 noch näher erläutert weden. Leider kommt es auch heute noch in viuelen Gesellschaften zu solchen nach dem Menschenverstand nicht erklärbaren Autoritätsanerkennungen, die eine genauere Betrachtung benötigen, um sie vielleicht verstehen zu können. Aber auch in alltäglichen Situationen werden Individuen häufig mit dem Begriff der Autorität konfrontiert. So sind beispielsweise Teilgebiete wie Erziehung, Schule, Berufslenben, Justiz, Politik und viele andere soziale Beziehungen durch die Unterordnung und Akzeptanz der Autorität eines Akteurs einem anderen gegenüber gekennzeichnet. In dieser Arbeit soll versucht werden zu erläutern welche Autoritätsformen es gibt, wie diese möglicherweise entstehen, wodurch sie beeinflusst werden können und warum sie sich verändern. Diese Betrachtung soll unter dem Aspekt des sozialen Wandels einer Gesellschaft erfolgen. Es werden in diesem Zusammenhang die Fragen gestellt, ob der soziale Wandel auf Autorität Einfluss nehmen kann und ob Autorität in der Lage ist den sozialen Wandel einer Gesellschaft zu beeinflussen. Es wird also versucht den Zusammenhang zwischen Autorität und sozialem Wandel darzustellen. Das Verständnis für beide Themengebiete wird auch in Zukunft von großer Wichtigkeit sein, da so u.U. der Verlauf von sozialem Wandel und/oder Autorität beeinflusst werden kann. Somit könnten Entwicklungen, die für eine Gesellschaft von Nachteil wären eventuell verhindert oder zumindest gemäßigt werden. Zu denken ist hier beispielsweise an die Entwicklung der politischen Gesinnung in Ostdeutschland und den damit verbundenen erschreckend hohen Anteil an Wählern der rechten Partei nach dem Mauerfall. Ist man in der Lage den Wandel hinzu einer sochen Entwicklung rechtzeitig zu erkennen, könnte versucht werden dagegen zu steuern. (Johannidis, Josina)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird in Bezug auf Autorität die Frage gestellt, wie bestimmte Formen in einer Gesellschaft zustande kommen und existieren können. In Deutschland wurde diese Frage oft in Verbindung mit dem dritten Reich gestellt. Wie konnte es dazu kommen und warum haben sich die Menschen in dieser Zeit voller Enthusiasmus der Autorität Hitlers untergeordnet ? Was kennzeichnet diese Zeit, das Regim oder die Menschen, dass sich ein so grausamer Autoritätsträger durchsetzten konnte ? Viele Studien die zum Thema Autorität durchgeführt wurden lagen diese Leitfragen zu Grunde. Zu nennen wäre hier beispielsweise das Milgram Experiment oder auch Adornos "Studies in Prejudice", welche in Kapitel 3.1 noch näher erläutert weden. Leider kommt es auch heute noch in viuelen Gesellschaften zu solchen nach dem Menschenverstand nicht erklärbaren Autoritätsanerkennungen, die eine genauere Betrachtung benötigen, um sie vielleicht verstehen zu können. Aber auch in alltäglichen Situationen werden Individuen häufig mit dem Begriff der Autorität konfrontiert. So sind beispielsweise Teilgebiete wie Erziehung, Schule, Berufslenben, Justiz, Politik und viele andere soziale Beziehungen durch die Unterordnung und Akzeptanz der Autorität eines Akteurs einem anderen gegenüber gekennzeichnet. In dieser Arbeit soll versucht werden zu erläutern welche Autoritätsformen es gibt, wie diese möglicherweise entstehen, wodurch sie beeinflusst werden können und warum sie sich verändern. Diese Betrachtung soll unter dem Aspekt des sozialen Wandels einer Gesellschaft erfolgen. Es werden in diesem Zusammenhang die Fragen gestellt, ob der soziale Wandel auf Autorität Einfluss nehmen kann und ob Autorität in der Lage ist den sozialen Wandel einer Gesellschaft zu beeinflussen. Es wird also versucht den Zusammenhang zwischen Autorität und sozialem Wandel darzustellen. Das Verständnis für beide Themengebiete wird auch in Zukunft von großer Wichtigkeit sein, da so u.U. der Verlauf von sozialem Wandel und/oder Autorität beeinflusst werden kann. Somit könnten Entwicklungen, die für eine Gesellschaft von Nachteil wären eventuell verhindert oder zumindest gemäßigt werden. Zu denken ist hier beispielsweise an die Entwicklung der politischen Gesinnung in Ostdeutschland und den damit verbundenen erschreckend hohen Anteil an Wählern der rechten Partei nach dem Mauerfall. Ist man in der Lage den Wandel hinzu einer sochen Entwicklung rechtzeitig zu erkennen, könnte versucht werden dagegen zu steuern. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070810, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Johannidis, Josina, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638334020, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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